Über mich

 

Seit nunmehr 20 Jahren steht bei meiner Arbeit der Wunsch an erster Stelle, die Lebensqualität meiner Patienten zu verbessern.

Ich arbeite nach einem ganzheitlichen Ansatz. Dies beinhaltet, dass ich mir nicht nur die jeweilige Erkrankung oder das Gewicht des Menschen angucke, sondern auch seine Lebensumstände mit in meine Therapie mit einbeziehe. Ich gucke, was an Veränderungen möglich ist und was eher nicht. 


Im Laufe der Jahre haben sich die Schwerpunkte meiner Beratungstätigkeit verlagert.
Kamen früher überwiegend Menschen zu mir, die Gewicht verlieren wollten, so sind es nun zumeist Patienten, die an ernährungsbedingten Erkrankungen leiden.

Hierzu zählen Nahrungsmittelunverträglichkeiten ebenso wie Diabetes oder Fettstoffwechselstörungen.


Auch hier geht es oft darum abzunehmen, aber im Vordergrund steht eher der Wunsch, nach einer besseren Lebensqualität, frei von Schmerzen und anderen Einschränkungen.

Zudem besuchen Patienten meine Praxis, die eine ernährungstherapeutische Begleitung während der Chemotherapie brauchen, die nach Darmkrebs ein Stoma tragen, oder die an Parkinson oder Multipler Sklerose leiden.

Patienten, die an einer Depression erkrankt sind, haben oft Gewichtsprobleme.
Das meist hohe Gewicht verstärkt unter Umständen die Depression.
Eine Ernährungstherapie hat sich hier als sehr sinnvoll erwiesen.

 

Nicht selten kommen Patienten zu mir in die Praxis, die untergewichtig sind und Hilfe bei der angepassten Gewichtszunahme benötigen.

 

Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit liegt in der Ernährungstherapie von Essstörungen.

Auch hier schaue ich mir den Menschen als Ganzes an. Ich erstelle keine Ernährungspläne, sondern hinterfrage wo die Essstörung herkommt. Natürlich werden auch Ernährungsprotokolle ausgewertet und Laborwerte besprochen. Dennoch steht dies nicht an erster Stelle.